04.2003 · Video.
Über die Straße.
2003/ 04: MARLENE STREERUWITZ: ZUR SPRACHE BRINGEN – Literatur und demokratische Teilnahme, Sprachkurs, Theater- und Filmprojekt für Migrantinnen und Migranten (in den Räumlichkeiten der SPÖ Hietzing) Sprachkurs ab April 2003, Szenenproben und Videoaufnahme: Februar – Dezember 2004
Sprachlehrer: Matthias Bohun, Kamera: August Bisinger
Resultat: Video Über die Straße
(http://www.alte-schmiede.at/wp-content/uploads/2008/05/Autorenlabor.pdf)
18.11.2004 · Vortrag.
Übungen zur Demonstrationskunde.
Anhand eines Berichts über das Theaterprojekt „Über die Straße“ sollen die Erfahrungen, die da auf Video festgehalten werden, auf die jeweils eigene Situation bezogen werden. „Über die Straße“ hält die Gefühle von Migranten beim Gehen über die Straße in Wien fest. Wie fühlt man und frau sich selber. Und wer ist politisches Subjekt und wann beginnt das politische Objektdasein. Alltagszustände als Grundlage der politischen Situation. (http://www.literaturhaus.at/index.php?id=9916)
25.11.2004 · Vortrag.
Workshop für Jugendliche. Über die Straße. Arbeiten zur Demonstrationskunde.
www.literaturhaus.atDas Video-Theaterprojekt „Über die Straße.“ zeigt die Gefühle von Migranten beim Gehen über die Straße in Wien. (http://www.literaturhaus.at/index.php?id=9919)
20.01.2005 · Vortrag.
über die straße.
Die künstlerischen Positionen der Ausstellung behandeln folgende Aspekte des „Neuen Europas“: […] Marlene Streeruwitz: die Produktion von Rassismus durch Sprache und Medien (Generali Foundation)
30.06.2005 · Vortrag.
Über die Straße. Hommage à Mozart, gegen Markus Lüpertz.
Wie können Frauen ohne den männlichen Blick schauen.
„Gegenstand der Untersuchung wird die Statue ‚Hommage à Mozart‘ von Markus Lüpertz sein. Gehen. Durchgehen. Entlanggehen. Hingehen. Zurückkommen. Erzählen. Sich Beziehen und Darstellen. Auf dem Zebrastreifen als theatrale Übergangszone sollen alle diese Bewegungsformen das Sehen der Frauen reflektieren, während sie selbst von der Regisseurin gesehen werden. Eine Probensituation soll das sein. Eine Probe für das vorsichtige Auffinden einer weiblichen Perspektive.“ (Marlene Streeruwitz)