29.12.2007 · Text.
Wer hat Angst vor dieser Frau?
Kein Thema hat die Diskussion der vergangenen 30 Jahre mehr beherrscht. Und so heftig und redundant sie auch geführt wurde, es ging doch nichts weiter. Thema Frauenbewegung: zum 100. Geburtstag der Simone de Beauvoir.
Sie lese Beauvoir nicht so gern, sagt mir die junge Frau, die einen Beitrag über Beauvoir machen will. Es zöge einen so hinunter, meint sie. Die junge Frau schaut dabei vor sich auf den Tisch und schiebt das Mikrofon hin und her. Sie sagt das trotzig. Ein bisschen widerspenstig. Und verletzt.
Zuerst einmal stellt sich die Frage, wie es sein kann, dass ein Text aus dem Jahr 1949 immer noch einen solchen Widerstand heute hervorrufen kann. Dieser Widerstand bestätigt die Gültigkeit von „Das andere Geschlecht“. Ganz offenkundig konfrontierts dieser Text die junge Frau mit Wahrheiten, die sie sich nicht eingestehen will oder kann. Sonst könnte sie den Text ja vergeschichtlichen und in sich selbst wegschließen. Sie könnte den Text analysieren, statt sich vom Text analysiert zu finden.
Und dann. Ich habe Sympathie mit dem Widerstand der jungen Frau. Schon alleins was für eine Mühe, die in Worten wie Frauen, Frauenbewegung oder Feminismus zus10;0sammengeführten komplexen Zusammenhänge von Zeiten und Kulturen in ihrer Bedeutung für eine selbst zu durchdringen und einen halbwegs sicheren Standpunkt zu entwickeln. Dann muss von einer jungen Frau die Schwerarbeit geleistet werden, die geschichtliche Tatsache der Misogynie zur Kenntnis zu nehmen und dann auf sich selber beziehen zu lernen.
Dazu kommt, dass Wahrheiten über Frauen nicht selbstverständlich mitgelernt werden können. Die Wahrheit der Frauengeschichte wird in gesonderten Räumen vermittelt. Feministische Studien oder Genderstudies. In der so durchgeführten Abspaltung der Frauengeschichte von der allgemeinen Geschichte wird die Universalität des Misogynen unerträglich verdichtet. Die Geschichte des eigenen Geschlechts muss in dieser Verdichtung als Trauma verarbeitet werden. Widerstände sind da nur allzu verständlich.
sUnd. Genau an diesem Punkt beginnt erneut die Komplexität der Zusammenhänge wirksam zu werden, die die Verhältnisse selbst bedingen. Hier kommt ins Spiel, in welcher Umgebung eine junge Frau diese Lernarbeit hinter sich bringen kann.
Welche Förderung. Welche Behinderungen. Gelingt diese Arbeit gemeinsam oder in aller Einsamkeit. Die Kultur, in der die junge Frau lebt, wirkt sich immer wieder verstärkend oder schwächend aus. Dementsprechend wird die Mühe der jungen Frau zu messen sein.
Dann. Dieser Vorgang des Durcharbeitens der Geschichte darauf, welche Rolle den Geschlechtern zukommt. Dieser Vorgang sollte von den Geschlechtern gemeinsam geleistet werden. Genau darauf aber könnte die junge Frau nicht zählen. Es blieb den Frauen überlassen, die Last ihrer Geschichte tragen zu lernen. Das ist ein notwendiger Vorgang. Ohne ein Wissen über diese Geschichte lässt sich keine Zukunft denken und keine Gegenwart gestalten. Ohne ein geschichtliches Wissen lässt sich Freiheit nicht setzen. Aber die Last blieb doppelt nur den Frauen, die sich ohnehin schon in jeder Eigendefinition kulturell vom Mann ableiten lassen müssen. Keine hegemoniale Religion oder Philosophie und kaum eine Soziologie bietet eine Definition der Frau per se an. Auch die junge Frau muss sich als andere sehen, um ihre Situation erklären zu können. So kommt zu der Ableitung vom Mann in der Beschreibung der Existenz der Frau in der Gegenwart dann auch noch die geschichtliche Ableitung als Opfer.
Der Versuch, eine solche Erkenntnislast beiseitezuschieben und vergessen zu wollen. Ein solcher Versuch ist nur zu verständlich. Den Msännern wird in diesem Fall als Subjekt der Geschichte Verdrängung zugestanden. Die Frau als doppeltes Objekt ihrer Gegenwart und Geschichte. Es ist dann nicht erstaunlich, dass mit dem Gefühl der Verletzung reagiert wird. Es sind reale und schmerzhafte Verletzungen, die da erlitten werden. Beauvoir wird als die Vermittlerin der Wahrheit für die Schmerzen der Wahrheit verantwortlich gemacht. Kurz mag das hilfreiche Verschiebung sein. – Die Geschichte der Befreiung der Frau ist wie die Geschichte ihrer Unfreiheit von kulturellen Differenzen und einer alles verschiebenden Ungleichzeitigkeit gekennzeichnet.
„Ja, gut, es ist ein Spiel, und offenkundigs kennen alle die Regeln.“ Dieser Satz fällt in einem englischen Trivialroman aus dem Jahr 1932. Der Satz bezieht sich auf die Mode, dies zu dieser Zeit ins betont Weibliche des ausgehenden 19. Jahrhunderts zurückfällt. Es wird in Kleidern getanzt, die offenkundigs VerKleidung sind. Die jungen Frauen in den Abendkleidern mit Schleppen und Miedern sind in den Augen der Autorin des Romans aber nicht gefährdet, wegen dieser Mode ihre neu gewonnene Unabhängigkeit aufgeben zu wollen. Die englische Autorin Dorothy Sayers kann sich in der Schilderung der englischen Gesellschaft darauf verlassen, dass den jungen Frauen ihre Situation bekannt ist und sie ihre Entscheidungen für die Unabhängigkeit schon treffen und ihr Glück dabei finden werden.
Das kann in einem Roman der gehobenen englischen Unterhaltungsliteratur nebenbei selbstverständlich hingeschrieben werden.
Für die französische Gesellschaft sieht Simone de Beauvoir das vollkommen anders. 1949 beschreibt sie in „Das andere Geschlecht“ genau das Gegenteil. Den Frauen sind die Regeln des Spiels nicht bekannt. Diese Regeln können den Frauen nicht bekannt sein. Sie werden den Frauen unbewusst vermittelt. Die Abhängigkeiten ders Frauen sind unerkennbar in die Kultur eingelassen und können nur durch bewusste Akte der Befragung gehoben werden. Beauvoir geht davon aus, dass den Frauen das Mädchensein als narzisstische Sucht anerzogen wird, der sie dann ein Leben lang folgen müssen. Beute und Weibchen bilden dies Pole, zwischen denen ein Frauenleben in ununterbrochener Gegenwart verläuft. Ein Selbstentwurf als Setzung von Freiheit ist Frauen möglich und auch erstrebenswert.
Erfolg wird dieser Setzung in den gegebenen Umständen nicht prophezeit. Glück spielt in ss2;0diesem Konzept keine Rolle.
Die Möglichkeit einer Frau, sich selbst zu denken, ist also durch ihre Kultur bestimmt und welche Stellung sie in dieser einnimmt. 1932 kann die Engländerin Dorothy Sayers den jungen Frauen ohne Sorge zusehen, wie sie ihre eigenständigen Lebensentscheidungen treffen. Und erinnern wir uns. Seit dem 18. Jahrhundert lehrt die englische Literatur, wie der Kapitalismus sich auf das Geschlecht auswirkt. Zuerst ist für eine Person entscheidend, wie viel sie besitzt, und das Geschlecht entscheidet über die Mode des Ausdrucks. Wir haben deshalb endlose Überlegungen zu lesen bekommen, wer wen heiraten kann, weil wer was besitzt.
Die Moral regelt den Umgang der Geschlechter. Die Verbindung wird über Besitz entschieden. Diese Regeln einer Gesellschaft bilden den Bezugspunkt für alle. Die Kultur dieser Gesellschaft bildet die Erzählung davon. Die Regeln sind bekannt. Setzungen können ins Spiel kommen.
Im katholisch-bürgerlichen Frankreich des Jahres 1949. Simone de Beauvoir kann die Frau in dieser Gesellschaft nur als die abgeleitet andere vorfinden. Zwar gibt es eine Trennung von Kirche und Staat, aber die Kirche regiert im Privaten und entwirft die Geschlechter zunächst als Söhne und Töchter. Bevor ein Bewusstsein entwickelt werden kann, hat die metaphysische Illusion die Zukunft besetzt. Die Frauen selbst tradieren ihre eigene Hohlheit in der Erziehung der Töchter. Der Satz der Mütter „Werde so wie ich“ ist das erste Gebot der Verdammnisder bürgerlich-katholischen Töchter. Die Konventionen einer Gesellschaft vollenden, was die Familien begonnen haben. Immer wird die Verlockung, als Komplizin des Mannes aufsteigen zu können, die Weigerung der Frau untergraben, die andere zu sein.
Nie bildet sich ein Wir der Frauen in einem mitgeteilten Wissen über ihre Situation. Warum also soll die Frau den Verlockungen der Unterwerfung widerstehen. Zumal wenn sie ss6;0Kinder geboren hat und darin neuerlich in Abhängigkeit geraten ist.
Wenn wir uns nun dem geschichtlichen Modell unserer Kultur zuwenden und ins Jahr 2007 nach Österreich gehen, um mit der jungen Frau, die das Interview machen will, deren ungerichteten Unmut zu klären. Unsere Analyse wird zutage bringen, dass es bei uns keine Regeln gibt, weil es keine Gesellschaft gibt, und dass es deswegen eigentlich keine Männer geben dürfte.
Zunächst bedeutet es, wenn es keine Gesellschaft gibt, dass es keine Kultur gibt und damit keine Erzählung von den Regeln. Auch die Männer kennen die Regeln nicht. Wenn also hierzulande Männer plötzlich wieder im Frack auftauchen und genau wissen, wie das Frackmascherl zu binden ist, dann sollten wir uns Sorgen machen, dass diese Männer glatt noch Kavaliere werden könnten und in Höflichkeiten des 19. Jahrhunderts zurückverfallen. Das könnte heißen, dass einer die Tür nicht mit diesem schadenfrohen Nachdruck vor der Nase zugeschlagen wird, weil so ein österreichischer Mann ja glaubt, es wäre eine Tat der Frauenbefreiung, sich unhöflich zu verhalten.
Nie hätte ein Trivialtext die Objekte seiner Beobachtung so freundlich sich selbst als Subjekte überlassen können wie im englischen Beispiel. Wie kommt es aber nun dazu, dass es Männer gibt, obwohl es keine Gesellschaft gibt, die eine Kultur hervorbringen kann, in der die Beschreibung zu finden ist, was ein Mann ist. Wie ein Mann zu sein hat. Welche Erwartungen und Wünsche einen Mann beschreiben. Die österreichische Geschichte seit 1918 hat ja nie zu ei- ner von allen geteilten Vorstellung von sich selbst geführt. Es war immer der Kampf um die Definitionsmacht, was Gesellschaft sein muss, der das Entstehen eines geschlossenen Selbstbilds verhinderte. Gesellschaft wurde bestenfalls mit Klassennostalgie verwechselt. Wenn es keine positive Beschreibung einer Sinneinheit wie „Mann“ gibt, dann kann auf die Möglichkeit zurückgegriffen werden, die Definition über die negative Beschreibung der anderen herzustellen.
Das ist immer der erste Schritt in Rassismus und darin hier wohlbekannt. Die fehlende gesellschaftliche Beschreibung des Manns ist hierzulande über die Veränderung der Frau in doppelter Weise ausgeglichen worden. Die europäisch abendländisch christlich negativ abgeleitete Beschreibung der Frau stellt die Beschreibung des Mannes überhaupt erst einmal her und wird dann in einem rückbezüglichen Verfahren, so negativ verstärkt, wieder auf die Frau angewandt.
Die österreichische junge Frau hatte recht, trotzig dreinzuschauen. Die Lektüre Beauvoirs eröffnet ihr einen geschichtlichen Ausblick auf die Tragödie der Frau in einer dekadenten, aber festgefügten Gesellschaft. Von dieser Analyse muss die österreichische Frau ihre eigenen Schlüsse auf ihre postfaschistisch ausgehöhlte Gesellschaft ziehen, die in einem Teil ihrer Eliten heute weiterhin darauf pocht, den faschistischen Auftrag in die Tat umzusetzen, vor die Errungenschaften der Französischen Revolution zurückzugehen. Die kleine Chance, die sich für die Setzung der Freiheit für diese junge Frau ergäbe, liegt aber genau in der Ableitung der Bürgerrechte aus dieser Revolution. Aus der Definition der Freiheitsrechte der Person lässt sich erst das Subjekt denken, das sich „durch Entwürfe konkret als eine Transzendenz setzt“.
Wenn die junge Frau da angekommen ist in der Arbeit an ihrer Befreiung, dann kommt wieder das englische Beispiel ins Spiel.
Diesmal als Deckerzählung des Neoliberalen, hinter der sich das faschistische Verbot der Aufklärung neue Wirkung verschaffen kann. Dieses Verbot erfrischt sich aus den Notwendigkeiten der neoliberalen Globalisierung, dem autonomen Denken und Arbeiten den Kampf anzusagen. Die Deckerzählung behauptet eine Universalität von Regeln, wie sie im Beispiel aus dem Jahr 1932 enthalten sind. Die darin angesprochenen Regeln des Spiels werden global behauptet, bleiben aber nur lokal anwendbar und sind nicht übertragbar. Ein dichtes Gewirr von solchen Regeln wird vor das Nichts an Gesellschaft des Neoliberalen gezogen. Die Versuche, Oscar-Nächte nachzustellen, ist nur eines der peinlicheren Beispiele. Am tiefsten greifen diese scheinbaren Regeltransfers ohnehin in die Geschlechterdefinition ein.
Währenddessen werden in den Zurichtungsmaschinen pragmatischer Halbbildungseinrichtungen und prekärer Arbeitsbedingungen die Möglichkeiten individualistischer Setzungen vernichtet.
Die junge Frau müsste also die Ergebnisse hrer persönlichen Kulturarbeit, ohne sich auf ein Gesellschaftliches beziehen zu können, vergesellschaften und in irgendeinen Zusammenschluss einbringen, damit sie einen Rest von Freiheit für sich erobern kann. Und erst einmal wollen wir die junge Frau abgesichert wissen durch einen Lebensunterhalt, und dann ist die Frage erst gestattet, wie es um ihre Transzendenz als Frau aussieht.
Die Welt hat keinen sozialen Fortschritt erlebt, wohl aber Veränderungen. Radikale Veränderungen und radikale Einschränkungen dadurch. Und genau deshalb ist die Lektüre von Beauvoirs Werk unverzichtbar. Ja. Die Einleitung zu „Das andere Geschlecht“ stellt so etwas wie eine Grundlinie von unverzichtbarem Entwurf dar. Ein luxuriöser Entwurf ist das, der heute gar nicht mehr so gedacht werden könnte. Und gerade weil sich so vieles verändert hat und weil das autonome Denken durch gewalttätige Rahmenbedingungen pauperisiert wird und kein Auskommen mehr ermöglicht. Gerade deshalb muss zum Reichtum dieses Entwurfs immer wieder zurückgekehrt werden.
Nichts kann das Erlebnis der Resonanz eines Beauvoir-Texts im eigenen Denken ersetzen. Nichts kann kostbarer sein, als die Ahnung von Deckungsgleiche von Erkenntnisinteresse. Nichts ist inspirierender, als diesser strengen Stimme nachzulesen. Kein Thema hat die Diskussion der vergangenen 30 Jahre mehr beherrscht als das Thema Frauenbewegung. Und während die Diskussion heftig und redundant geführt wurde, ging doch nichts weiter. Oder es ging nur einfach alles noch weiter zurück.
Wenn ich heute eine Strumpfhose einer bestimmten Marke aus der Packung nehme, dann finde ich eine Produktvorstellung dieser Firma. In einer kurzen Bildgeschichte wird mir die Bestimmung der Frau erklärt. Ein großes Bild zeigt den mit Body bekleideten Oberkörper der Frau. Sie schaut aus dem Bild die Betrachterin an. Fragend herausfordernd. Ein kleines Bild mit Bustier. Die Frau schaut aus dem Bild auffordernd nach links.
In einem wieder größeren Foto ein weißer Body und der schmollende Blick nach rechts aus dem Bild hinaus. Das vorletzte Bild ist klein, und die Frau kauert mit dargebotenem Gesäß auf einer Stufe. Ihr Gesicht ist im Schatten, und sie schaut suchend nach hinten. Im letzten Bild ist nur noch der Unterköper dargestellt. Die aufgestellten Beine bis zur Hüfte auf High Heels. Die Beute ist zum Genuss ausgelegt.
Diese Bildgeschichte ist für Frauen bestimmt. Es ist immer wieder atemberaubend, mit welcher Selbstverständlichkeit mit dem verinnerlichten Männerblick der Frau gerechnet wird. Diese Anleitung zur Hingabe der Frau ist natürlich abstrakt gemeint. Einer von diesen Kerlen, die so gerne Auskunft über alles geben, würde sagen, dass man es ja nicht ernst nehmen müsste. Aber. Für die junge Frau ist das selbstverständlicher Teil dessen, was sie als Kultur verstehen muss. Und. In dieser Selbstverständlichkeit ist die Werbung die wahre Nachfolgerin der katholischen Kirche, und da sind die Regeln unverändert im unbekannten Unbewussten. Das wäre ein sehr guter Grund, alle Widerspenstigkeit zu mobilisieren und darauf zu dringen, dass Abwertung nicht so selbstverständlich vermittelt werden kann.
Die Männer. Die werden Beauvoir nachlesen müssen. In Ermangelung der sozialen Aufgabe und Verantwortung eines Gesellschaftlichen werden sie von den Frauen nicht unterschieden werden können. Im Neoliberalen gibt es wieder zuerst das Geld und dann das Geschlecht. Die Mittelschicht des Beispiels aus dem Jahr 1932 ist längst geopfert. Hierin trifft die hiesige immer schon vorhandene Nichtgesellschaftlichkeit im Kampf der Lager sich mit der Auflösung des Subjekts im Neoliberalen. Am Schnittpunkt dieser Leere wird sich auch der Mann auflösen. Die herzigen Sportlerburschen auf den Tiefkühlkostplakaten, die ein Unterwäscheplakat mit nackten Frauen zitieren. Diese herzigen Sportlerburschen sind die nur noch badehosenbewehrte Vorhut einer Entwicklung, die als einziges Einspruchsmedium neben Geld den schönen nackten Körper anerkennt. Das erinnert an die Erziehung der Frau zum ewigen narzisstischen Mädchen. Und was das bedeutet. Bei Beauvoir nachlesen.
Reading Beauvoir.
Transform 2/2008
Übersetzt von: Marlene Streeruwitz (Englisch), 22.03.2008