25.06.2014 · Roman.
Ist Liebe erpressbar? Auf der Suche nach ihrem Vater entdeckt Nelia Fehn die geheime Geschichte ihrer Mutter – und auch ihre eigene.
Frankfurt am Main: Nelia Fehn feiert den Erfolg ihres Buches über ihre verstorbene Mutter. In der Mainmetropole spürt sie ihren unbekannten Vater auf, der sein verführerisches Spiel der Täuschung nun mit ihr spielt. Sie entdeckt, dass der Vater damals ihre Abtreibung verlangte oder das Ende der Beziehung androhte. Hat ihre Mutter diese Liebesprobe zurückgewiesen, um das Leben der Tochter zu retten? Oder müssen die Geheimnisse ihrer Mutter jetzt anders gesehen werden? Und was bedeutet das für ihr eigenes Leben?
Marlene Streeruwitz hat einen großen Roman über die düsteren Seiten der Liebe geschrieben. ›Nachkommen.‹ erzählt von der zerstörerischen Macht der eigenen Herkunft und der lebenslangen Suche nach einem eigenen Weg.
21. 6. 2014, Die Welt
Richard Kämmerlings, Fräuleinwunder
24. 6.2014, 3Sat online, Kulturzeit
Literaturgespräch mit Ina Hartwig, Marlene Streeruwitz: “Nachkommen.”
25. 6. 2014, NDR.de Kultur
Alexander Solloch, Nachkommen. von Marlene Streeruwitz
26. 6. 2014, Spiegel Online Kultur
Thomas Andre, Kampfzone Literaturbetrieb: Die schöne Debütantin
26. 6. 2014, OE1, ORF.at
Kristina Pfoser, Neuer Roman von Marlene Streeruwitz
26. 6. 2014, Neue Osnabrücker Zeitung
Anne Reinert, Autorin nominiert eigene Romanheldin für Buchpreis
26. 6. 2014, Tiroler Tageszeitung
APAOnlineticker, Doppelte Verjüngungskur: “Nachkommen.” von Marlene Streeruwitz
26. 6. 2014 HR2 Kultur
Literaturhaus Frankfurt, Buchpremiere von Marlene Streeruwitz: Nachkommen.
27. 6. 2014, Die Presse, Spectrum
27. 6.2014, Kleine Zeitung
Karin Waldner-Petutschnig, Kratzbürste im Literatur-Zirkus
27.6.2014, Hamburger Abendblatt
Richard Kämmerlings, Die wilde Anarchistin im Literaturkränzchen
28. 6.2014, Potsdamer Neueste Nachrichten
Ulrike Baureithel, “Nachkommen.” von Marlene Streeruwitz – Die Prinzessin im Kaisersaal
28. 6. 2014, Kurier
Peter Pisa, Wer noch an die Literatur glaubt …
29. 6. 2014, Weser Kurier
Anja Kümmer, Im Literaturzirkus
30. 6. 2014, Kulturradio.de
Anne-Dore Krohn, Marlene Streeruwitz “Nachkommen.” Wenn Romanfiguren Romane schreiben – der Literaturbetriebsroman des Jahres
1. 7. 2014, MDR Figaro, Das Kulturradio
Ina Hartwig, Buch der Woche, Marlene Streeruwitz: ” Nachkommen.”
1. 7. 2014, Frankfurter Rundschau
Judith von Sternburg, Literatur: Wie es ist in bösen Zeiten regiert zu werden
2. 7. 2014, Profil.at
Wolfgang Paterno, Roman “Nachkommen.”: Marlene Streeruwitz kritisiert Literaturbetrieb
3. 7. 2014, Die Zeit, Nr. 28, S. 45 / Feuilleton
Ina Hartwig, Wer schafft es auf die Shortlist
4. 7. 2014, Tiroler Tageszeitung
Joachim Leitner, Der Wille zum Widerstand
5. 7. 2014, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Rose-Maria Gropp, Die Tochter, die keinen Vater haben wollte
5. 7.2014, Vorarlberger Nachrichten
AA, Pointiert geschriebener Generationenkonflikt
9. 7. 2014, RP Online.de
Welf Grombacher, Drama eines ungewollten Kindes
10. 7. 2014, hr2 Kultur
Ruth Fühner, Marlene Streeruwitz: Nachkommen.
12. 7. 2014, Süddeutsche Zeitung, Ausgabe Deutschland, S. 13 / Ressort: Literatur
Jens Bisky, Anatomie einer Wut
12. 7. 2014, Das WDR 5 Litaraturmagazin
Günter Kaindlstorfer, “Nachkommen.”von Marlene Streeruwitz
15. 7. 2014, Oberbayerisches Volksblatt
Andreas Puff-Trojan, Kassandra auf dem bösen Buchmarkt
17. 7. 2014, Freitag.de
Dorothea Dieckmann, Die Männerhasserin
17. 7. 2014, Oberösterreichische Nachrichten
Christian Schacherreiter, Die unwürdigen Spielregeln des Literaturbetriebs
25. 7. 2014, dasgrauesofa.wordpress.com
Claudia Hildebrand, Marlene Streeruwitz: Nachkommen.
26. 7. 2014, Junge Welt
Kristina Petzold, Irgendwie gewollt
28. 7. 2014, Tages Anzeiger
Eberhard Falcke, Die Zumutungen des sozialen Lebens
28. 7. 2014, taz.de
René Hamann, Eitelkeit und Gartenlaube
28.7.2014, Radio SWR2, Literatur: Buch der Woche
Andreas Puff-Trojan, Marlene Streeruwitz: Nachkommen
29. 7. 2014, Der Kulturblog des Bund
Miko Hucko, Bücherkiste: Kein Hass, sondern gerechter Zorn
30. 7.2014, Gleisbauarbeiten
Melusine Barby, Mutter-Tochter: das Leuchten der Verstellung
3. 8. 2014, Neue Zürcher Zeitung
Franz Haas, Es gibt kein Glück im Unglück
3.1.2015, Literaturkritik.at
Veronika Scheuchter, Auf den Punkt gebracht.